Städtebauförderungsprogramm NRW 2020
Förderzusage für weitere Maßnahmen des ISEK
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat sein Städtebauförderungsprogramm 2020 veröffentlicht.
Dabei wurde auch der Antrag der Stadt Plettenberg berücksichtigt – die beantragten Fördermittel zum weiteren Ausbau der Innenstadt wurden bewilligt.
Damit ist die Finanzierung für folgende Projekte zunächst gesichert:
- Neugestaltung Fußgängerzone
- Neugestaltung Kirchplatz
- Aufwertung der Stadtkante Am Wall – hier: Brücke über die Else zur Schlieffenstraße
Das heißt neben den Maßnahmen in der Fußgängerzone werden jetzt erste Projekte im Umfeld umgesetzt.
Die Brücke über die Else verbindet sowohl die Straße Am Wall als auch die dahinter liegenden Wohngebiete am Hestenberg mit der Innenstadt und dem vielfältigen Dienstleistungsangebot an der Kaiserstraße. Damit wird ein erster Baustein aus der Machbarkeitsstudie „Räume am Wasser“ realisiert.
Mit der Zusage kann zeitnah mit den Projekten begonnen werden.

Konzeptskizze Räume am Wasser – Stadtkante Am Wall
Bauabschnitt Oktober 2020
Am 15.10. wurde der Schacht für die Fontänenhüpfer in der Wilhelmstraße versetzt, am 20.10 die Schächte für den Vier-Täler Brunnen und das Fontänenfeld „Alter Markt“.
Bei Letzteren handelt es sich um Betonbauwerke von jeweils H/B/L 3,10 m x 4,50m x 3,00 m mit einem Einzelgewicht von ca. 30 t, hinzu kommen ca. 10 t Gewicht pro Schachtabdeckung. Aus diesen Schächten wird die gesamte Brunnentechnik (Wasserzufuhr und Ableitung, Elektrik etc.) gesteuert. Im Laufe der 43. KW wurden die ersten Montagearbeiten an den Schächten ausgeführt und die Baugruben weitestgehend verfüllt. In der 44. KW verlegen die Stadtwerke die erforderlichen Wasserleitungen. In der 45. KW beginnen die Arbeiten zur Herstellung des Fontänenfeldes „Alter Markt“, parallel werden Am Obertor Druckleitungen für den Vier-Täler-Brunnen verlegt.
Bauabschnitt September 2020
In der Schlossergasse laufen momentan Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Kabelschutzrohren für die Stromversorgung der Wassertechnik Am Obertor. Danach erfolgt die restliche Ausschachtung bis in die Wilhelmstraße mit Ergänzung der zu verlegenden Leitungen.
Anschließend wird in dem Bereich die Schottertragschicht eingebaut und die Fläche für die Verlegung der Entwässerungsrinne und des Pflasters vorbereitet.
In der Gasse zwischen den Häusern Wilhelmstraße 12 und 10 (Haus Battenfeld) sind die Tiefbauarbeiten abgeschlossen. Hier musste unter anderem eine Wasserleitung und mehrere Kanalanschlüsse sowie 2 Schächte erneuert werden. Die Fläche ist aufgeschottert und für die Pflasterarbeiten vorbereitet.
In der Wilhelmstraße ist zwischen der Schlossergasse und Am Obertor die linke Seite (Blickrichtung Obertor) erdbautechnisch fertiggestellt. Teile der Entwässerungsanlage sind bereits verlegt und die Schottertragschicht ist eingebaut. In der rechten Hälfte erfolgt die Herstellung des
Erdplanums und der Einbau der Schottertragschicht. Dieser Teil wird für die anschließenden Pflasterarbeiten vorbereitet, während die linke Hälfte während der Arbeiten in der Wilhelmstraße und am Obertor als Rettungsweg freigehalten werden muss.
Die Erdarbeiten Am Obertor sind rechtsseitig (Blickrichtung Maiplatz) fertiggestellt. Die alte Brunnenanlage ist abgebrochen. Die Flächen werden in den nächsten Tagen beräumt und aufgeschottert.
In der 41. KW beginnen Am Obertor und anschließend am Alter Markt die Ausschachtungsarbeiten für die Technikschächte der Wasserspielanlagen. Die Lieferung der Schächte erfolgt in der 42./43. KW. Die beauftragte Baufirma ergänzt diesbezüglich den bestehenden Bauzeitenplan.
Parallel zu den Arbeiten für die Wassertechnik werden die Pflasterarbeiten in den o.g. Bereichen ausgeführt.
Bauzeitenplan
Durch Abläufe in 2019 hat die Firma Erfahrungen gesammelt und den Plan angepasst. Änderungen sind im laufenden Betrieb aber immer möglich.
So hat sich ergeben, dass die Firma Boymann ein zentrales Baulager am Alten Markt für den optimalen Ablauf zwingend benötigt. Das bedeutet aber auch eine Neuorganisation des Ablaufs. Bislang sah der Ablauf eine frühere Fertigstellung des Alten Marktes vor. Die Firma arbeitet nach den neuen Plänen wie eine Spinne im Netz vom Zentrum der Stadt aus. Das ist deutlich effizienter und ermöglicht gefahrlose, stringente Arbeitsabläufe.
Aus Sicht der Verwaltung ist diese Maßnahme sinnvoll. Dieser Schritt wurde auch mit den potenziell betroffenen Akteuren (P-Weg-Organisations-Team, SC Plettenberg für das Public-Viewing der Europameisterschaft, PSG, Herrn Spreemann für die Einzelhändler, KulTour GmbH) abgesprochen Bei allen Beteiligten überwiegen die Vorteile hierbei deutlich. Kleinere Nachteile können gelöst werden.
So gibt es für die Großveranstaltungen mit dem Maiplatz und dem Innenhof des Rathauses gute, inzwischen bewährte Alternativen.
Neue Reihenfolge:
- Gehweg Offenbornstraße und Wilhelmstraße Nord: Fertigstellung im Frühjahr 2020
- Unterstadtgraben: Fertigstellung gesamt bis Anfang Sommer 2020, Neue Straße früher
- Graf-Engelbert-Straße: Frühjahr bis Sommer 2020, danach Fertigstellung Pflasterfugen
- Kirchstraße: Anfang Sommer 2020
- Schlossergasse: Anfang Sommer bis Herbst 2020
- Obertor durch die südliche Wilhelmstraße bis zum Alten Markt: Ab Sommer 2020
- Abschnitt Zimmerstraße: ab Herbst 2020
- Alter Markt als Abschluss: ab Herbst 2020
Änderungen sind im laufenden Betrieb aber immer möglich!
Verlauf der Bauarbeiten
In der Innenstadt wird im Moment an drei Stellen gleichzeitig gearbeitet. Schweres Gerät und Bagger kommen, wie gehabt, montags bis donnerstags zum Einsatz. Weniger störende Pflasterarbeiten finden auch an Freitagen statt.
Graf-Dietrich-Straße:
Der Abschnitt ist fast fertig. Noch werden Fugen nachgearbeitet, aber das ist normal.
Die letzte Lücke zum Neubau an der Graf-Dietrich-Straße werden in Absprache mit dem Eigentümer geschlossen.
Neue Straße:
Hier gibt es zwei Abschnitte.
Abschnitt Unterstadtgraben / Zimmerstraße:
Nach einer Vorabnahme sind hier nur noch kleinere Restarbeiten erforderlich.
Die Flächen werden für den Fußgängerverkehr freigegeben. Eine Absperrung für Fahrzeuge bleibt bestehen. Warum? Die Flächen müssen noch bis zum Fugenschluss nachgesandet werden Das ist ganz wichtig für Stabilität und Haltbarkeit des Pflasters. Das Befahren ist dann in 2-3 Wochen wieder möglich.
Abschnitt Unterstadtgraben / Wilhelmstraße:
Die Bauarbeiten wurden Mitte Februar gestartet.
Die Ausfahrt für die Baufahrzeuge erfolgt über den Unterstadtgraben und nicht durch die Fußgängerzone.
Arbeitsschritte: Aufnehmen der Oberfläche, Herstellung der Kanalanschlüsse und provisorischer Laufwege. Die Erreichbarkeit aller Anlieger und Kunden ist gegeben. Nächste Schritte: Legen der Anschlussleitungen und des Schotterbettes.
Wilhelmstraße Nord:
Baubeginn Ende November 2019 ab der Einmündung Zimmerstraße.
Die Oberflächen liegen zu ca. 60 %. Die weiteren Flächen werden nach Abschluss der Arbeiten durch die Stadtwerke gelegt.
Auch hier wurden provisorische Laufwege eingerichtet und die Erreichbarkeit aller Anlieger war gegeben.
Fertigstellung etwa Mitte März.
Gehweg Offenbornstraße:
Seit Anfang Februar wird auch auf dem schmalen Gehweg gearbeitet.
Die Erdarbeiten sind mittlerweile abgeschlossen. Aktuell finden bereits Pflasterarbeiten statt und das Fundament für die Buswartehalle trocknet aus.
Ein besonderer Dank gilt dem Anlieger des Neubaus an der Graf-Dietrich-Straße. Um den Ausbau des Fußweges nicht zu verzögern, wurde extra das Gerüst abgebaut!
Die Fertigstellung des Abschnitts ist deshalb schon im März.
Zwischenbilanz:
Es sind bereits zwei Straßen fertiggestellt und für Fußgänger wieder zu begehen. Das Ergebnis ist optisch durchaus gelungen. Es empfiehlt sich eine Besichtigung!
Zusammenhalt!
Herr Murgia vom Bauamt, der dort mit sehr viel Engagement die Bauleitung macht, ist jeden Tag vor Ort und ansprechbar! Es besteht reger Austausch mit den Anliegern. Gleiches gilt für den Polier der Firma Boymann, der ebenfalls den Kontakt zu den Anliegern hält.
Die Neugestaltung der Innenstadt nimmt zunehmend Gestalt an, zeigt sich aber doch noch teilweise verhüllt:
Graf-Dietrich-Straße
• Erdarbeiten sind abgeschlossen
• Platten und Entwässerungsrinne liegen (gut geschützt unter Vlies und Gummiplatten)
• Lampen wurden am 05.09. gesetzt (zum Schutz sind sie noch verhüllt)
• Ab 09.09: Verlegung Natursteinpflaster (erste Lieferung ist in der letzten Augustwoche eingetroffen)
Neue Straße
Die Neue Straße ist der nächste Bauabschnitt. Das Vorgehen ist wie beim vorherigen Bauabschnitt.
Ab dem 09.09.2019 ist Baubeginn mit Aufnehmen der Oberflächen…
Die Anlieger wurden bereits informiert!
Spatenstich – es ist vollbracht!
Ein einzelner Spatenstich macht zwar noch keine Baustelle, ist aber der offizielle Startschuss dafür, dass es endlich losgeht!
Zu diesem offiziellen Startschuss versammelten sich am Montagmorgen zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Graf-Dietrich-Straße. Sie wollten dabei sein, als Bürgermeister Ulrich Schulte mit den Fachbereichsleitern Hartmut Engelkemeier und Sebastian Jülich die Baustelle zur lange geplanten und gut abgestimmten Innenstadterneuerung freigaben.
Anwesend waren auch Uwe Hölscher, Bauleiter der ausführenden Baufirma Boymann aus Glandorf und Polier Christian Bäumker.
Vom ersten Entwurf der Innenstadterneuerung des Landschaftsarchitekturbüros bbz aus Berlin bis heute hat sich viel getan. Immer wieder wurden Ideen durchgesprochen und verfeinert. Dabei arbeiteten Fachleute, Bürgerinnen und Bürger gemeinsam an der Erreichung des Ziels. „Eigene Erfahrungen, Wünsche und Fachwissen wurden miteinander in Einklang gebracht. Wir haben nun ein schönes, rundes Ergebnis“, erklärte Ulrich Schulte. „Jetzt können wir die Pläne in die Tat umsetzen.“ Auch die aktuell viel diskutierten Wasserspiele seien weit im Vorfeld so von allen beschlossen worden.
Trotz der grauen Wolken am Himmel herrschte am Montag eine sehr positive Stimmung vor Ort- mit Blick auf die angedachten Neuerungen.
Viel Arbeit wartet auf die Baufirma Boymann. Untergrund und Belag werden überall erneuert. Großformatige Granitplatten werden untern anderem verlegt.
Baubeginn Bauabschnitte I und II Sommer 2019
Baubeginn für die Erneuerung der Oberflächen der Innenstadt ist im Sommer 2019. Als erste Bauabschnitte (BAs) werden der BA I – Untertor und der BA II Innenstadt angegangen. Damit wird ein zentrales Leitprojekt des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts nun umgesetzt.
Nach dem das Landschaftsplanungsbüro bbz aus Berlin mit seinem Planungskonzept den Realisierungswettbewerb gewinnen konnte, ist dieses Stück für Stück verfeinert worden. Öffentlich wurden die Entwürfe diskutiert und gemeinsam angepasst.
Technische Details, die Auswahl von geeigneten und ansprechenden Pflastersteinen oder Ausstattungselemente wie Bänke sind in die Ausführungsplanung eingeflossen.
Wozu aber dient eigentlich eine Ausführungsplanung? Die Ausführungsplanung ist letztlich die Grundlage, mit der die Baufirma arbeitet.
Hier finden sich viele technische Plan- und Detailzeichnungen sowie die Mengenermittlungen, also die Angaben wie viel Material jeweils wovon gebraucht wird.
Ansichten der Perspektiven, wie sie beim Realisierungswettbewerb gefordert wurden, werden auf dieser Ebene nicht mehr erstellt. Wir möchten hier dennoch einige aussagekräftige Details darstellen.
Die gezeigten Abbildungen sind jeweils unmaßstäbliche Ausschnitte von Detailplänen.
Haben Sie
einen Plan?
Sie möchten mehr Details zum
Umbau unserer Innenstadt?
Zeit zur Baustelle
Sie möchten wissen, wie es zur Baustelle gekommen ist?
Es war ein langer Weg bis dahin!
Ganz am Anfang war das Licht. Diskutiert wurde nämlich erst über die Erneuerung von Laternen in der Fußgängerzone- es reifte dabei die Erkenntnis, dass da noch mehr passieren muss.
Letztlich wurde ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Innenstadt Plettenberg – kurz: ISEK – erarbeitet. „Integriert“ bedeutet hier, dass ein ganzheitlicher Ansatz angestrebt wurde. Der ganze sogenannte Funktionsraum Innenstadt wurde betrachtet- nicht nur der Bereich der Fußgängerzone. Dabei auffallende Probleme sollten gelöst werden.
Bürgerinnen und Bürger wurden zur Mitarbeit aufgerufen.
Eine digitale wikimaps-Karte konnte bearbeitet werden und spiegelte letztlich die Meinung der teilnehmenden Interessierten wieder: Grüne Fähnchen standen für positive Bereiche, rote Fähnchen wurden für Problembereiche gesetzt.
Gleichzeitig waren Expertinnen und Experten vom Stadtplanungsbüro ssr im Innenstadtgebiet unterwegs und dokumentierten ihre fachlichen Eindrücke. Nach der ersten Auswertung dieser Informationen wurden alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, um ihre Standpunkte in einer Zukunftswerkstatt einzubringen. Parallel fanden Gespräche mit dem Einzelhandel, der Gastronomie, der Dienstleistung und weiteren Innenstadtakteurinnen und -akteuren statt.
Alle Ergebnisse waren Grundlage für eine Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse.
Daraus entstanden dann bestimmte Ziele. Zunächst gab es übergeordnete Ziele. Dazu gehörten die Innenstadtfunktionen, Innenstadtverkehr oder das Innenstadtbild. Daraus wiederum wurde ein Leitbild entwickelt, welches diese Ziele bündelte. Dieses Leitbild war die Grundlage der Rahmenplanung, die konkreter inhaltliche und räumliche Schwerpunkte setzte.
Diese Rahmenplanung wiederum wurde auf einzelne Projekte heruntergebrochen.
Daraus entstand die Projekt- und Maßnahmenphase. Es handelt sich dabei um ein Handlungs- und Umsetzungskonzept, in dem alle Maßnahmen aufgeführt sind und entsprechend umgesetzt werden können.
Die Neugestaltung der Fußgängerzone ist ein Baustein des Leitprojekts „Erlebbare Altstadt“. Vorangegangen ist diesem ein Parkraumentwicklungskonzept, gefolgt von einem Gestaltungswettbewerb, an dem acht Landschaftsplanungsbüros aus ganz Europa teilnahmen. Am Ende des aufwendigen Wettbewerbsverfahrens wurde ein Siegerentwurf gekürt. Nun wurden diese Ideen des Wettbewerbs immer stärker verfeinert bis am 8. Juli 2019 tatsächlich der erste Spatenstich erfolgte.
Was sich hier relativ schnell liest erforderte viel Kleinarbeit, erzeugte viel Gesprächsstoff und wurde ausführlich mit Bürgerschaft und Politik diskutiert – ein absolut gewünschter, wenn auch längerer Prozess, der Beteiligte und Betroffene miteinander ins Gespräch brachte.
Informieren Sie sich hier gerne genauer über das gesamte ISEK sowie über erstellte Gutachten und Berichte:
www.plettenberg.de/isek

Der Realisierungswettbewerb
Das frühe Ziel, der Fußgängerzone Plettenberg ein zeitgemäßes, zeitloses und attraktives neues Gesicht zu geben, nahm erstmals mit dem Realisierungswettbewerb im Winter 2015 Gestalt an. Insgesamt acht Landschaftsplanungsbüros aus ganz Europa waren aufgefordert, ihre Ideen für die Innenstadt zu präsentieren. Anschließend entschied eine Jury aus Fachpreisrichterinnen und -richtern (Architektinnen und Architekten, Professorinnen und Professoren, welche die Beiträge fachlich-objektiv bewerteten) und Sachpreisrichterinnen und -richtern (Bürgermeister, Vertretende der lokalen Politik und Verwaltung, welche die Beiträge für Plettenberg bewerteten) sowie Sachverständigen zu den Themen Baukultur oder Handel über die Entwürfe. In der Entscheidung setzte sich letztlich die Darstellung von bbz landschaftsarchitekten berlin GmbH durch. Nun galt es die Visionen des Konzepts umzusetzen. http://www.plettenberg.de/planen-bauen-umwelt-verkehr/stadtplanung/isek/realisierungswettbewerb/

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Weiterführende Links zum Innenstadtumbau finden Sie hier: